Das erste Chemnitzbuch
Seit nunmehr zwanzig Jahren arbeite ich als Kabarettistin in Chemnitz und schon immer fiel mir auf, wie viele Chemnitzer negativ über ihre eigene Stadt sprechen. Auf der anderen Seite verbreitet sich oft ein mediales Bild von Chemnitz in der Welt, welches den Chemnitzern logischer Weise missfällt. Ich fragte mich: Gibt es sie überhaupt, die Liebe zu Chemnitz? Ich sprach mit jüngeren und älteren Menschen in Chemnitz. Ich unterhielt mich mit einem Koch, einem Physiker, einer Dozentin, einem Tanzlehrer, einem Diplomchemiker, einem Friseur, einem Baustatiker, einer Modedesignerin, einer Bibliothekarin, einem Musiker, einem Kraftwerker, einem Lehrer, einer Kulturmanagerin, einem Politiker, einem Gebäudereinigungsmeister. Ich traf mich mit unbekannten und mit berühmten Persönlichkeiten der Stadt. Jedem stellte ich nur diese zwei Fragen: Was lieben Sie an Chemnitz? Haben Sie einen Lieblingsort und einen Geheimtipp für Ihre Stadt?
Das zweite Chemnitzbuch
Machen ist wie wollen, nur krasser. Aber wissen wir eigentlich immer, was wir wollen? Man hat den Eindruck, wir wissen oft nur, was wir nicht wollen. Die Kabarettistin Ellen Schaller wollte in ihrem neuen Interview-Buch von 50 Chemnitzer*Innen wissen, was für Verbesserungen sie sich für Chemnitz wünschen, welche Ideen, Träume und Visionen sie für ihre Stadt haben. Regt es mich auf, dass es so wenig Sitzgelegenheiten in der Innenstadt gibt? Oder wäre es schön, wenn es mehr Sitzgelegenheiten in der Innenstadt geben würde? Genau das macht den kleinen aber feinen Unterschied, denn es setzt die Energien frei, die vom Wollen zum Machen führen. In allen Interviews war es faszinierend zu erfahren, was die befragten Menschen alles für Chemnitz auf die Beine stellen. Ehrenamtlich. In ihrer Freizeit. Ellen Schaller: „Davor ziehe ich meinen Hut. Ich würde mich freuen, wenn dieser inspirierende Funke auf die Leser des Buches überspringt.“
Der Lyrikband
Die Schauspielerin Ellen Schaller schrieb in ihren ersten Theaterjahren Gedichte. Diese Gedichte sind geprägt vom ihrem eigenen Suchen nach dem Platz in dieser Welt, sie erzählen von der Sehnsucht nach Nähe und Anerkennung, sie beschreiben die Gefühle der Verlorenheit. Immer wieder geht es um LIEBE, LIEBE, LIEBE.
Seit nunmehr zwanzig Jahren arbeite ich als Kabarettistin in Chemnitz und schon immer fiel mir auf, wie viele Chemnitzer negativ über ihre eigene Stadt sprechen. Auf der anderen Seite verbreitet sich oft ein mediales Bild von Chemnitz in der Welt, welches den Chemnitzern logischer Weise missfällt. Ich fragte mich: Gibt es sie überhaupt, die Liebe zu Chemnitz? Ich sprach mit jüngeren und älteren Menschen in Chemnitz. Ich unterhielt mich mit einem Koch, einem Physiker, einer Dozentin, einem Tanzlehrer, einem Diplomchemiker, einem Friseur, einem Baustatiker, einer Modedesignerin, einer Bibliothekarin, einem Musiker, einem Kraftwerker, einem Lehrer, einer Kulturmanagerin, einem Politiker, einem Gebäudereinigungsmeister. Ich traf mich mit unbekannten und mit berühmten Persönlichkeiten der Stadt. Jedem stellte ich nur diese zwei Fragen: Was lieben Sie an Chemnitz? Haben Sie einen Lieblingsort und einen Geheimtipp für Ihre Stadt?
Das zweite Chemnitzbuch
Machen ist wie wollen, nur krasser. Aber wissen wir eigentlich immer, was wir wollen? Man hat den Eindruck, wir wissen oft nur, was wir nicht wollen. Die Kabarettistin Ellen Schaller wollte in ihrem neuen Interview-Buch von 50 Chemnitzer*Innen wissen, was für Verbesserungen sie sich für Chemnitz wünschen, welche Ideen, Träume und Visionen sie für ihre Stadt haben. Regt es mich auf, dass es so wenig Sitzgelegenheiten in der Innenstadt gibt? Oder wäre es schön, wenn es mehr Sitzgelegenheiten in der Innenstadt geben würde? Genau das macht den kleinen aber feinen Unterschied, denn es setzt die Energien frei, die vom Wollen zum Machen führen. In allen Interviews war es faszinierend zu erfahren, was die befragten Menschen alles für Chemnitz auf die Beine stellen. Ehrenamtlich. In ihrer Freizeit. Ellen Schaller: „Davor ziehe ich meinen Hut. Ich würde mich freuen, wenn dieser inspirierende Funke auf die Leser des Buches überspringt.“
Der Lyrikband
Die Schauspielerin Ellen Schaller schrieb in ihren ersten Theaterjahren Gedichte. Diese Gedichte sind geprägt vom ihrem eigenen Suchen nach dem Platz in dieser Welt, sie erzählen von der Sehnsucht nach Nähe und Anerkennung, sie beschreiben die Gefühle der Verlorenheit. Immer wieder geht es um LIEBE, LIEBE, LIEBE.
Ellen Schaller verkauft Ihre Bücher nach ihren Vorstellungen oder verschickt die Bücher gerne mit persönlicher Widmung zu Ihnen nach Hause.